VERSCHIEDENES

Das hat seinen Preis

Vom Mund absparen

SCHWEIZ


NEPAL


​Während unsere Grosseltern oder deren Eltern vor 100 Jahren noch 50 Prozent ihres Einkommens für Essen ausgaben, geben wir heute nur noch 7 Prozent unseres Lohns für Nahrung aus. Diese Entwicklung folgt dem von Statistiker Ernst Engel im 19. Jahrhundert aufgestellten engelschen Gesetz. Es besagt, dass mit zunehmendem Einkommen die Ausgaben für die Ernährung stetig sinken. Dies lässt sich auch auf den Wohlstand von Ländern übertragen. Als Beispiel: Gemäss dem World Food Programme der UN betragen die Kosten für eine warme Mahlzeit in der Schweiz 0,41 Prozent des täglichen Durchschnittseinkommens, in Nepal hingegen schon 13 Prozent. Quelle: wfp.org, 2017.



FÜR KINDER UND FAMILIEN AUF DER FLUCHT

Mittlerweile befinden sich mehr als 120 000 Flüchtlinge in Griechenland, davon etwa 90 000 auf dem Festland. Darunter sind viele unbegleitete Minderjährige und Familien. Durch die Schliessung
diverser Unterkünfte für Asylsuchende droht zahlreichen Kindern Traumatisierung, Vernachlässigung und Missbrauch. Um dem entgegenzuwirken, hat SOS-Kinderdorf Schweiz Ende 2020 ein Programm in Athen, Saloniki, Kreta, Ioannina und Umgebung lanciert, das Kinder und ihre Familien mithilfe von psychologischer Betreuung, Integration in das gesellschaftliche Leben, Freizeitangeboten sowie Beratung bei der Jobsuche und behördlichen Anliegen breit unterstützt. Über den Fortschritt des Programms halten wir Sie in den kommenden Monaten auf dem Laufenden.

MIT KRYPTOSPENDENHELFEN

Als erstes grosses Hilfswerk der Schweiz bietet SOS-Kinderdorf die Möglichkeit, Kryptowährungen zu spenden. Das funktioniert ganz einfach: Auf unserer Website wählen Sie als Zahlungsoption Kryptowährungen aus und werden direkt zum Kryptozahlungsanbieter Coinify weitergeleitet. Die Sicherheit des Vorgangs ist dank unserer Zusammenarbeit mit dem Schweizer E-Payment-Spezialisten Datatrans AG garantiert. Auch über diesen Zahlungskanal landen die Spenden in jedem Fall dort, wo sie hingehören.